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Gordes liegt spektakulär an einem steilen Südhang
der Vaucluse-Hochebene mit unvergleichlichem Blick über die Ebene
und das Naturschutzgebiet des gegenüberliegenden Luberon Gebirgszuges.
Schon wenige Kilometer vor Gordes vom Süden kommend eröffnet
sich ein atemberaubender Anblick auf den pittoresken Ort. Hoch oben auf
den Felsen türmen sich die aus Natursteinen der Umgebung gebauten
hellgrauen, in der Sonne weiss leuchtenden Häuser den Berg hinauf.
Ganz oben thront das Renaissanceschloss, ehemals Musée Vasarely,
jetzt Pol Mara Museum, sowie die Kirche. Das Dorf mit seinen alten Mauern
und verwinkelten, steilen Gassen gruppiert sich um einen zentralen Platz
mit Brunnen, Restaurants und Cafés und erstreckt sich bis in verborgenste
Winkel einer wilden, ursprünglichen Landschaft. Zusammen mit Bonnieux,
Lacoste, Ménerbes, Oppède, Roussillon mit seinen Ockerbrüchen
gehört es zu den schönsten Dörfern Frankreichs getaucht
in das unvergleichliche Licht der Provence. |